Geschichte Seit Anfang der 90er Jahre sind Berichte
zu epidemiologischen Studien an Katzen veroeffentlicht worden, die einen
statistischen Zusammenhang zwischen der Gabe von Tierarzneimitteln,
insbesondere von inaktivierten adjuvantierten Impfstoffen, und einer
darauf folgenden Entstehung von Fibrosarkomen an der Injektionsstelle
aufzeigen. Diese Studien sind weitgehend retrospektiv (rueckblickend)
und basieren auf Berichten zu Biopsieproben, die Labors fuer diagnostische
Pathologie vorlagen. Fibrosarkome waren aber schon immer ein haeufiger
Hauttumor und nicht erst seit Impfungen an Verbreitung gewonnen haben.
In Abhaengigkeit von seinen Ursachen wird das feline Fibrosarkom in
vier Gruppen eingeteilt.
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